Band 93
Grenzen der Staatstätigkeit in der Marktwirtschaft
Der Staat als Rahmenlenker – Erfordernisse erweiterter Staatstätigkeit angesichts ökonomischer und sozialer Sachzwänge – aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland
Dr. rer.pol. Otto Schlecht, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft, Bonn
Der Staat als Rahmenlenker – aus der Sicht der Europäischen Gemeinschaften
Vicomte Etienne Davignon, Mitglied der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Brüssel
Diskussionseinführung zum Referat Davignon
Otto Wolff von Amerongen, Vorsitzender des Vorstandes der Otto Wolff AG, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages, Köln
Staatsinterventionen aus der Sicht eines mittleren Unternehmens oder: Der Unternehmer als „Vollzugsorgan“ des Staates
Dr. rer.pol. Anne-Rose Iber-Schade, Mitinhaberin der Firma Wilhelm Schade, Metallwarenfabrik
Plettenberg, 1. Vorsitzende der Vereinigung von Unternehmerinnen e.V., Köln
Beteiligungen der öffentlichen Hand im Wettbewerb der Unternehmen
Rudolf von Bennigsen-Foerder, Vorsitzender des Vorstandes der VEBA AG, Düsseldorf
Wirtschaftssysteme zwischen freier Marktwirtschaft und bürokratischer Zentralverwaltungswirtschaft
Dr. rer.pol. Clemens-August Andreae, o. Professor für Politische Ökonomie an der Universität Innsbruck
Mitbestimmung durch Miteigentum – Das Beispiel der Produktivgenossenschaft Gerätewerk Matrei
Mag. rer.soc.oec. Hubert Büchel, Finanzwissenschaftliches Institut der Universität Innsbruck
Marktwirtschaftliche Freiheit im Verwaltungsstaat
Dr. jur. Peter Badura, o. Professor für Staatsrecht, Verwaltungs- und Verfassungsrecht an der Universität München
Marktwirtschaft – Verwaltungswirtschaft. Ein synoptischer Funktionsvergleich – und die Schlußfolgerungen
Dipl.-Kfm. Arno Sölter, Mitglied des Vorstandes und Geschäftsführer des Forschungsinstituts für Wirtschaftsverfassung und Wettbewerb e.V., Köln